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Hitzewelle auf Teneriffa: Rekordtemperaturen

Hitzewelle auf Teneriffa

Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, ist ein beliebtes Urlaubsziel für Touristen aus der ganzen Welt. Mit seinem milden Klima, traumhaften Stränden und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten hat die Insel viel zu bieten. Doch in diesem Jahr wird das Paradies von einer außergewöhnlichen Hitzewelle heimgesucht, die nicht nur den Bewohnern, sondern auch den Besuchern zu schaffen macht.

Rekordtemperaturen auf der Insel

Die derzeitige Hitzewelle auf Teneriffa ist beispiellos. Die Temperaturen sind auf ein Niveau gestiegen, das die Insel seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat. In den letzten Wochen wurden Rekordtemperaturen von über 40 Grad Celsius verzeichnet, und die Hitzeperiode zeigt vorerst keine Anzeichen einer Abschwächung. Dies hat zu einer Vielzahl von Herausforderungen geführt, sowohl für die Bewohner als auch für die Tourismusbranche.

Tourismusindustrie auf Teneriffa handelt

Die Hitzewelle auf Teneriffa hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Tourismusbranche, die eine wichtige Einnahmequelle für Teneriffa darstellt. Diejenigen, die aktuell ihren Urlaub auf Teneriffa verbringen, müssen mit unangenehmen Bedingungen und gesundheitlichen Risiken rechnen.

Die Hoteliers der Insel handeln in solchen Fällen meistens direkt und stellen den Gästen ausreichend Möglichkeiten zur Verfügung, um der Sonneneinstrahlung aus dem Weg zu gehen. Auch die Ausgabe von Wasser wird vielerorts direkt gefördert, indem zusätzliche Wasserspender aufgestellt werden. Obendrein kümmern sich die Hotels darum, dass die Gebäude sehr gut klimatisiert werden. Ähnliche Schritte werden bei der Hitzewelle auf Teneriffa natürlich durch die Behörden unternommen.

Maßnahmen zur Bewältigung der Hitzewelle auf Teneriffa

Die Regierung von Teneriffa und lokale Behörden haben Maßnahmen ergriffen, um mit der Hitzewelle umzugehen. Dies beinhaltet die Einrichtung von Kühlpunkten in öffentlichen Gebäuden, die Bereitstellung von Trinkwasserfontänen und die verstärkte Überwachung von gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Darüber hinaus werden die Bürger aufgefordert, sich solidarisch zu verhalten und ihre Nachbarn, insbesondere ältere Menschen und alleinstehende Personen, im Auge zu behalten.

Reif für die Insel?

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